Laserbehandlung bei Rosazea
Rosazea ist eine häufige, aber oft unerkannte Hauterkrankung, die erweiterte Äderchen und Rötungen im Gesicht verursacht. Etwa zwei bis fünf Prozent der Menschen in Deutschland sind betroffen, wobei viele die Symptome nicht mit der Krankheit in Verbindung bringen. Die sichtbaren Hautveränderungen können psychischen Leidensdruck verursachen, insbesondere da sie schwer zu verbergen sind. In unserer Praxis in Düsseldorf bieten wir die Laserbehandlung von Rosazea mit verschiedenen Gefäßlasern an. Dieser hat sich als schonende und wirksame Methode zur Minimierung der Symptome etabliert. Durch gezielte Anwendung auf den roten Farbstoff im Blut werden erweiterte Blutgefäße verschlossen. Das Ergebnis ist eine Haut, die nicht nur gleichmäßig und strahlend erscheint, sondern auch eine deutliche Reduktion der Rötungen und Äderchen aufweist.
Was ist Rosazea?
Rosazea ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die vorwiegend im Gesicht auftritt und durch verschiedene Schweregrade charakterisiert ist.
Schweregrad I (Couperose oder erythematös-teleangiektatische Form)
Das erste Stadium beginnt mit subtilen Rötungen der Haut, insbesondere bei Hitze, Kälte und emotionalem Stress. Feine, oberflächennahe Blutgefäße erweitern sich, was eine sonnenbrandartige Rötung zur Folge hat. Zudem können kleinere Papeln auftreten, begleitet von Hautreizungen wie Brennen, Stechen, Juckreiz oder Trockenheit.
Schweregrad II (papulopustulöse Form)
In der zweiten Phase treten Pusteln, Knötchen und Schwellungen auf, die sich entzünden und eitrig degenerieren können. Die Haut zeigt Schwellungen, Rötungen und eine vergrößerte Porenstruktur. Der Verlauf ist phasisch und ähnelt äußerlich Akne, obwohl die eitrigen Pusteln und Quaddeln nicht vom Haarfollikel ausgehen.
Schweregrad III (glandulär-hyperplastische Rosazea)
Dieser Schweregrad tritt vor allem bei Männern auf und ist durch das Wuchern von Bindegewebe und Talgdrüsen gekennzeichnet. Das führt zu knotigen Verdickungen, wie der sogenannten Knollennase oder Rhinophym. Sind die Augen ebenfalls betroffen, spricht man von der okulären Form oder Ophthalmo-Rosazea. Diese kann Bindehautentzündungen, Lidrandentzündungen, Trockenheit und im schlimmsten Fall Hornhautentzündungen umfassen.
Zu den seltenen Sonderformen gehören die lupoide Rosazea (Rosacea granulomatosa), Rosacea fulminans (Pyoderma faciale), Rosacea conglobata, Steroidrosazea, gramnegative Rosazea und neurogene Rosazea, die von brennenden und stechenden Schmerzsymptomen begleitet wird.
Was sind die Ursachen von Rosazea?
Die genauen Ursachen von Rosazea sind bislang nicht vollständig geklärt. Es scheinen genetische Faktoren eine Rolle zu spielen, da viele Betroffene Familienmitglieder mit derselben Erkrankung haben. Eine mögliche Immunreaktion gegen die Haarbalgmilbe (Demodex folliculorum), die bei vielen Menschen die Haut besiedelt, könnte ebenfalls zu den Ursachen gehören. Zudem könnten Störungen in der Temperaturregulierung im Gehirn eine Auswirkung haben. Papeln und Pusteln sind sichtbare Anzeichen einer Entzündung, bei der Abwehrzellen Botenstoffe ausschütten, die zu einer Weitung der Gefäße führen. Unterschiedliche Auslöser wie scharf gewürzte Speisen, heiße Getränke, Alkohol, Stress, Kosmetika oder Medikamente, können neue Schübe bei Betroffenen verursachen. Kälte und Wind sind generell auch nicht förderlich. Insbesondere Hitze und Sonnenlicht können die Symptome verschlimmern.
Was sind Blutschwämmchen bei Rosazea?
Blutschwämmchen sind kleine, rote Flecken oder Knötchen, die sich von der Größe eines Stecknadelkopfs bis hin zu einer Linse erstrecken können. Sie entstehen durch erweiterte kleine Blutgefäße und können an beliebigen Stellen des Körpers auftreten. Obwohl sie rein kosmetisch als störend empfunden werden, stellen sie in der Regel keine gesundheitliche Gefahr dar. Die Entfernung dieser Hauterscheinungen kann, abhängig von ihrer Größe, in einer einzigen Sitzung durchgeführt werden.
Was sind erweiterte Gefäße?
Erweiterte Gefäße, auch als Teleangiektasien bekannt, sind feine rote Blutgefäße, die auf der Haut sichtbar werden. Insbesondere im Gesicht können sie nach langjähriger Sonnen- und Witterungseinwirkung entstehen, wobei auch genetische Veranlagung eine Rolle spielen kann. Obwohl diese Gesichtsäderchen an sich harmlos sind, werden sie oft als störend empfunden. Besonders erweiterte Äderchen an der Nase werden häufig fälschlicherweise mit Alkoholmissbrauch in Verbindung gebracht, was zu erheblichem Leidensdruck bei den Betroffenen führen kann.
Erweiterte Äderchen können nicht nur kosmetisch auffällig sein, sondern auch ein Hinweis auf eine Hauterkrankung sein. Insbesondere bei Couperose und Rosazea (Kupferrose) kommt es zu krankhaft erweiterten Äderchen an der Nase und den Wangen. Aufgrund der erheblichen psychischen Belastungen, die mit einer voll entwickelten Rosazea einhergehen, wird dringend geraten, bereits im frühen Couperose-Stadium (erkennbar durch vorübergehende oder bleibende Rötungen aufgrund von Gefäßerweiterungen) mit der Behandlung zu beginnen.
Die vollständige Beseitigung einzelner erweiterter Äderchen ist problemlos möglich. Selbst bei massivem Auftreten kann durch eine gezielte Behandlung eine deutliche kosmetische Verbesserung erzielt werden.
Wie wird Rosazea diagnostiziert?
Bei der Diagnose von Rosazea reicht meist eine Blickdiagnose, bei der Dr. Omaj die äußeren Anzeichen betrachtet. Dabei wird auch der Patient nach seiner Krankengeschichte und möglichen Auslösern befragt. In seltenen Fällen kann eine Biopsie durchgeführt werden, um ähnlich aussehende Erkrankungen wie Lupus erythematodes oder eine periorale Dermatitis auszuschließen.
Was ist ein Gefäßlaser?
Der Gefäßlaser ist ein spezieller Laser, der zur Behandlung von gefäßartigen Hautstrukturen verwendet wird. Diese Strukturen weisen in der Regel Farbnuancen von hellrot bis dunkelblau auf, was den unterschiedlichen Farben des Blutes im Körper entspricht.
In der Anwendung des Gefäßlasers absorbieren die roten (bzw. bläulichen) Blutplättchen das Laserlicht, was zu ihrer Erhitzung führt. Infolgedessen wird das umliegende Gefäß für einen winzigen Zeitraum erhitzt, wodurch es zerstört wird. Das Blut in diesem behandelten Gefäßabschnitt gerinnt, was bedeutet, dass kein Blut mehr durch dieses Gefäß fließen kann. Im Laufe der Zeit werden die verbliebenen Überreste des zerstörten Gefäßes von umliegenden Zellen aufgenommen. Der gesamte Prozess kann zu einem sichtbaren Ergebnis führen, entweder sofort, nach einigen Wochen oder sogar nach einigen Monaten.
Die Anwendung des Gefäßlasers bei Rosazea stellt eine effektive Methode dar, um gezielt Hautveränderungen zu behandeln, deren charakteristisches Erscheinungsbild durch die spezifische Farbe des Blutes geprägt ist. Dabei handelt es sich insbesondere um verschiedene Hautanomalien wie Feuermale, Blutschwämmchen, erweiterte Äderchen, Couperosen, Besenreiser, Spider-Naevi und Rosazea.
Die grundlegende Idee hinter der Gefäßlasertherapie besteht darin, die erweiterten Blutgefäße zu erwärmen, zu zerstören und das Blut gerinnen zu lassen. Das führt dazu, dass kein Blut mehr durch diese Gefäße fließen kann, was wiederum zu einer Verbesserung der sichtbaren Hautveränderungen führen kann. Der Laser arbeitet dabei mit einer bestimmten Wellenlänge, die auf das Hämoglobin im Blut abzielt und somit eine gezielte Behandlung ermöglicht.
Wer eignet sich für die Laserbehandlung bei Rosazea?
Die Behandlung mit dem Gefäßlaser ist besonders für Personen geeignet, deren zu behandelnde Hautareale nicht stark gebräunt sind, da stark pigmentierte Haut empfindlicher auf die Lichtenergie des Lasers reagieren kann. Personen mit unterschiedlichen Arten von Hautveränderungen wie Couperose oder Rosazea können von dieser spezialisierten Laserbehandlung profitieren.
Was muss man vor einer Behandlung mit dem Gefäßlaser beachten?
Vor der Gefäßlaserbehandlung ist eine sorgfältige Vorbereitung wichtig. Neben dem Ausfüllen eines Anamnese-Fragebogens müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden, um mögliche Risiken zu reduzieren und optimale Ergebnisse zu erzielen. Das Vermeiden von jeglicher UV-Strahlungseinwirkung in den zwei Wochen vor der Behandlung steht dabei an erster Stelle. Das schließt das Sonnenbaden und den Besuch von Solarien ein. Zusätzlich empfehlen wir, unbedingt einen starken Sonnenschutz (LSF 50) zu verwenden, damit die Haut vor möglichen Schäden geschützt ist und Überpigmentierung verhindert werden kann.
Wie läuft die Behandlung mit dem Gefäßlaser ab?
Die eigentliche Behandlung mit dem Gefäßlaser erfolgt in mehreren Schritten. Vor Beginn der Laserbehandlung tragen wir eine lokale Betäubungscreme auf die zu behandelnde Hautpartie aufgetragen, um Ihre Schmerzempfindung während des Eingriffs zu minimieren.
Dr. Omaj führt dann den Laserkopf über Ihre Haut, wobei Sie den Laserimpuls eventuell als leichtes Stechen wahrnehmen können.
Der Gefäßlaser ist darauf ausgerichtet, den gebündelten Laserstrahl präzise auf den roten Farbstoff im Blut zu fokussieren. Auf diese Weise erkennt der Laser die blutgefüllten Strukturen genau und setzt mit einer Frequenz von etwa einem Impuls pro Millimeter gezielte Hitzeeinwirkungen ein. Das Ziel ist es, einen Verschluss der betroffenen Blutgefäße zu erreichen und somit die sichtbaren Hautveränderungen zu minimieren.
Die Tage bis Wochen nach der Behandlung sind entscheidend, da in diesem Zeitraum der Körper die behandelte Struktur abbaut. Die Haut regeneriert sich, und die sichtbaren Veränderungen verbessern sich nach und nach.
Vorteile der Laserbehandlung bei Rosazea
Die Gefäßlaserbehandlung bei Rosazea bietet mehrere Vorteile, die sie zu einer attraktiven Option für viele Patienten machen. Einer der größten Vorteile ist die gezielte und schonende Behandlung der erweiterten Blutgefäße, ohne das umliegende Gewebe zu beeinträchtigen. Das reduziert nicht nur das Risiko von Nebenwirkungen, sondern sorgt auch für eine schnellere Erholung nach der Behandlung.
Ein weiterer Vorteil besteht in der präzisen Anpassung der Laserenergie, wodurch eine effektive Zerstörung der Blutgefäße garantiert werden kann. Dadurch können wir die Behandlung individuell anpassen, um den spezifischen Bedürfnissen jedes Patienten gerecht zu werden.
Die Gefäßlasertherapie ist eine wirksame Methode zur Reduzierung von sichtbaren Hautveränderungen bei Rosazea. Die Ergebnisse sind beeindruckend und viele Patienten erfreuen sich über eine deutliche Verbesserung der Hauttextur, eine Verminderung von Rötungen und einem insgesamt gleichmäßigeren Teint.
Wie schmerzhaft ist die Behandlung mit dem Gefäßlaser?
Die Behandlung mit dem Gefäßlaser ist in der Regel relativ schmerzfrei, da das Laserlicht hauptsächlich von den roten Farbstoffen im Blut absorbiert wird und nicht vom umliegenden Gewebe. Mögliche Unannehmlichkeiten wie ein leichtes Zwicken bzw. Stechen oder ein verstärktes Wärmegefühl können durch die vorab aufgetragene Betäubungscreme minimiert werden. Zusätzlich kann die Verwendung von kühlenden Gels während der Behandlung dazu beitragen, die Erwärmung durch den Laser weiter zu lindern.
Wie oft sollte man sich mit dem Gefäßlaser behandeln lassen?
In den meisten Fällen ist eine einzige Behandlung ausreichend, insbesondere bei weniger ausgeprägten Veränderungen. Bei stark ausgeprägten Hauterscheinungen oder großflächigen Rötungen können jedoch mehrere Sitzungen erforderlich sein. Hier empfehlen wir, die Behandlungen im Abstand von etwa vier bis sechs Wochen zu planen, um der Haut ausreichend Zeit zur Regeneration zu geben und die zerstörten Gefäße abzubauen. Im Verlauf der Jahre besteht die Möglichkeit, dass die erweiterten Äderchen erneut an Größe zunehmen. Jedoch können diese effektiv und problemlos durch eine nachfolgende Laserbehandlung behandelt werden.
Was ist nach einer Behandlung mit dem Gefäßlaser zu beachten?
Nach der Behandlung mit dem Gefäßlaser sollten Sie auf einige Aspekte achten, um das Ergebnis nicht zu beeinträchtigen und auch mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Unmittelbar nach der Laseranwendung kann die behandelte Haut für einige Stunden gerötet sein, begleitet von der Bildung feiner Krusten. Hierbei besteht kein Grund zur Sorge, denn diese Erscheinungen klingen in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst wieder ab. Es ist besonders wichtig, die Haut nach der Gefäßlaserbehandlung für drei Monate vor direkter Sonnen- bzw. UV-Strahlung zu schützen. Das bedeutet, dass Sie in dieser Zeit unbedingt auf Sonnenbaden und Solariumsbesuche verzichten, da es sonst zu unschönen Pigmentstörungen kommen kann. Auch beim Aufenthalt im Freien sollten Sie sich vor der Sonne schützen und tragen Sie eine Sonnencreme mit mindestens Lichtschutzfaktor 50 auf. Zudem sollte die Haut für etwa eine Woche nach der Behandlung keiner übermäßigen Hitze ausgesetzt werden. Das heißt, Sie sollten heiße Bäder und Saunabesuche meiden.
Welche Nebenwirkungen können bei einer Rosazea-Behandlung mit dem Gefäßlaser auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören leichte Schwellung, Rötung, Brennen und eine leichte Krustenbildung. In seltenen Fällen können Entzündungen, bräunliche Verfärbungen, langanhaltende Rötungen und Blasenbildung auftreten. Sehr selten kann es zu Narbenbildung und langanhaltende Verfärbungen kommen. Sie werden im Rahmen des Beratungsgesprächs ausführlich über die möglichen Nebenwirkungen aufgeklärt und erhalten auch wertvolle Tipps zur Nachsorge, um diese zu minimieren.
Was kostet eine Behandlung mit dem Gefäßlaser?
Die anfallenden Kosten sind vom Behandlungsumfang und -areal abhängig. Zusätzlich spielt der Zeitaufwand eine Rolle. Die Kosten für eine Preise für eine Laserung fangen ab 100€ an. Die genauen Kosten erfahren Sie direkt bei einem persönlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis.
Da es sich hier um eine ästhetische Behandlung handelt, werden die Kosten meistens nicht von den Krankenkassen übernommen, da diese in der Regel nur medizinisch notwendige Behandlungen übernehmen.
Fazit
Für alle, die unter Rosazea leiden und nach einer effektiven Lösung suchen, bietet unsere Praxis in Düsseldorf eine maßgeschneiderte Gefäßlaserbehandlung. Unter der Leitung von Dr. Omaj erzielen wir hervorragende Ergebnisse bei der Reduzierung von Rötungen und erweiterten Äderchen.
Unsere Gefäßlaserbehandlung ist sanft und schmerzarm. Durch die gezielte Erwärmung der roten Blutgefäße schließt der Laser erweiterte Äderchen, was zu einer langfristigen Verbesserung führt.
Neben den kosmetischen Vorteilen trägt die Behandlung auch dazu bei, die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Patienten zu steigern. Dr. Omaj bietet persönliche Beratungsgespräche an und erstellt einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Sie. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!
Laserbehandlungen bei Hautnah in Düsseldorf helfen Ihnen bei:
» Aknenarben & sonstige Narben
» Entfernung von Tätowierungen
» Unregelmäßiges Hautbild
» Altersflecken, Pigmentflecken
(Melasma)
» Couperose bzw. Rosazea
(Äderchen im Gesicht)
» Aktinische Keratosen
(Hautkrebsvorstufen)
» Seborrhoische Keratosen
(Alterswarzen)
» Bindegewebstumore
(u.a. Stielwarzen)
» Besenreißer &
Dehnungsstreifen
» Blutschwämmchen
In der Lasertherapie bei Hautnah genießen Sie eine große Auswahl an Laserbehandlungen. In einem ausführlichen Gespräch beraten wir Sie gerne zu den Behandlungsmöglichkeiten, die für Sie das beste Ergebnis erzielen. Daraufhin erstellen wir individuell für Sie entwickeltes Behandlungskonzept.
Lasertherapie: Was kann Lasermedizin heute?
Chirurgische Eingriffe mit dem Laser sind heute nichts Außergewöhnliches mehr. Seitdem das Schneid- und Schweißwerkzeug aus der kunststoffverarbeitenden Industrie in den achtziger Jahren seinen Weg in die Medizin fand, hat sich sein Einsatzspektrum ständig erweitert. Besonders häufig wird der Laser in der Dermatologie eingesetzt. Dabei nutzen wir die Umsetzung von Licht in Wärme im Gewebe. Die Energiepartikel des Lichtes, die Photonen, werden durch den Zerfall eines beigefügten Edelgases beschleunigt. Je nachdem, welches Gas verwendet wird, ist die Wellenlänge des erzeugten Lichtes sehr unterschiedlich und es können unterschiedliche Gewebearten behandelt werden.
Nutzen Sie die moderne Technik für die medizinische und ästhetische Behandlung.
Laserbehandlungen: Was kann Lasermedizin heute?
Chirurgische Eingriffe mit dem Laser sind heute nichts Außergewöhnliches mehr. Seitdem das Schneid- und Schweißwerkzeug aus der kunststoffverarbeitenden Industrie in den achtziger Jahren seinen Weg in die Medizin fand, hat sich sein Einsatzspektrum ständig erweitert. Besonders häufig wird der Laser in der Dermatologie eingesetzt. Dabei nutzen wir die Umsetzung von Licht in Wärme im Gewebe. Die Energiepartikel des Lichtes, die Photonen, werden durch den Zerfall eines beigefügten Edelgases beschleunigt. Je nachdem, welches Gas verwendet wird, ist die Wellenlänge des erzeugten Lichtes sehr unterschiedlich und es können unterschiedliche Gewebearten behandelt werden.
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