Faltenunterspritzung mit Botox in Düsseldorf

Behandlung mit Botox
für eine frischere, jüngere und glatte Hautoberfläche

Einsatzgebiete

Zur Vorsorge ebenso geeignet wie zur Behandlung bestehender Falten: mimische Gesichtsfalten, wie z.B. Stirn- und Zornesfalten, Krähenfüße (Falten im Bereich der Augen) und Eye-Brow-Lift.

Behandlungsablauf

In einem Beratungsgespräch wird analysiert, welche Behandlungen sich am besten eignen, um Ihre eigene und einzigartige Schönheit zu unterstreichen. Anschließend folgt die Behandlung an den vorher definierten Stellen, bei der extrem feine Nadeln verwendet werden. Die Behandlung zählt seit Jahren weltweit zu den häufigsten ästhetischen Eingriffen. Unzählige Studien zeigen, dass diese Methode sicher und effektiv ist. 

Wirkung

Das Protein hemmt die Signalübertragung von Impulsen an Muskelzellen, sodass eine entspannte und glatte Hautoberfläche entsteht. Der Effekt ist eine Entspannung der Muskulatur, wodurch die Haut sichtbar geglättet wird. Die Wirkung der Faltenunterspritzung tritt nach drei bis zehn Tagen ein und das Ergebnis hält drei bis sechs Monate an. Die Behandlung kann beliebig oft wiederholt werden und auch mit Hyaluron kombiniert werden.

Kosten

Das Beratungsgespräch kostet 50 Euro und wird bei Buchung einer Behandlung verrechnet. Die Behandlung einer Zone (z.B. Zornesfalte) kostet ab 250 Euro.

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Faltenbehandlung bei Hautnah in Düsseldorf

Behandlungen mit Botulinumtoxin (BTX) in Düsseldorf bei Hautnah im Zentrum. Jetzt persönliches Beratungsgespräch mit Hautarzt Dr. Rizan Omaj vereinbaren!

Selbstbewusstsein und sich in der eigenen Haut wohlfühlen sind Ziele, die viele von uns anstreben. Heutzutage ist das äußere Erscheinungsbild immer wichtiger, weshalb viele Menschen nach Möglichkeiten suchen, um ihre natürliche Schönheit zu betonen und sich selbstbewusst zu präsentieren. Botox® ist eine bewährte Methode, die sowohl ästhetische als auch gesundheitliche Anliegen anspricht. Von der Faltenkorrektur bis zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen – Botox® hat vielfältige Einsatzbereiche.

Was ist Botox®?       

Botox®, auch bekannt als Botulinum, ist ein Protein, das aus dem Bakterium Clostridium botulinum extrahiert wird. Innerhalb dieses Bakteriums gibt es verschiedene Varianten von Botulinum, wobei Typ A in der medizinischen Anwendung am weitesten verbreitet ist. Botulinum hat in der modernen Medizin eine breite Palette von Anwendungsbereichen gefunden und ist besonders bekannt für seine Wirkung auf die Muskulatur. Es wird zur effektiven Behandlung von Falten eingesetzt, aber auch zur Therapie für übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrosis) und für schwere neurologische Bewegungsstörungen.

Weshalb wirkt Botox® (Botulinum) so zuverlässig?

Botox® zeigt eine außergewöhnliche Wirksamkeit aufgrund seiner einzigartigen Fähigkeit, die Muskelkontraktion zu vermindern, indem die Übertragung des Nervenimpulses, der für die Kontraktion des Muskels sorgt, gehemmt wird.Durch das Botulinum wird der Muskel entspannt und Falten werden geglättet. Es wird somit zur Faltenglättung eingesetzt. Zudem vermindert es jedoch gleichzeitig die Entstehung neuer Falten. Ursprünglich wird dieses Toxin vom Bakterium Clostridium botulinum produziert, das natürlicherweise in der Umwelt vorkommt. Heutzutage wird das Botulinum Typ A für medizinische Zwecke im Labor synthetisch hergestellt und ist hinsichtlich der Toxizität mit dem natürlich vorkommenden bakteriellen Toxin nicht vergleichbar. Es wird in sehr geringen Mengen direkt in den Muskel injiziert.

Botulinum hat sich als besonders nützliches und vielseitig einsetzbares Medikament erwiesen.

Die Behandlung mit Botulinumtoxin in der ästhetischen Medizin begann in den späten 1980er Jahren. Zuerst wurde das Botulinumtoxin off-label zur Faltenreduktion verwendet. Im Jahr 2002 hat die FDA Botox® offiziell für die Behandlung der Zornesfalte zugelassen. Bei dieser Art der Anwendung wird Botox® in gezielter Weise in Gesichtsmuskeln injiziert. Ende 2011 hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Botulinumtoxin auch als Therapie von chronischer Migräne bei erwachsenen Patienten zugelassen.

Wie wirkt Botox® in der ästhetischen Medizin?

Botulinum hemmt die Freisetzung des Neurotransmitters Acetylcholin, der normalerweise die Muskelkontraktion vermittelt. Indem es an die Rezeptoren an der Verbindungsstelle zwischen Nervenzellen und Muskelzellen bindet, blockiert es die Übertragung von Nervenimpulsen. Dies führt vorübergehend dazu, dass die betroffenen Muskeln entspannt werden und sich nicht mehr zusammenziehen können. Aufgrund dieser Eigenschaft eignet sich die Injektion von Botox® besonders zur Behandlung von Falten. Durch die richtige Dosierung erreichen wir ein sehr natürliches, gleichmäßiges und frisches Ergebnis.

Welche Anwendungsbereiche von Botox® gibt es?      

Botox® findet seine bekannteste Anwendung in der ästhetischen Medizin. Hier wird der Wirkstoff vor allem zur Behandlung von Gesichtsfalten des oberen Gesichtsdrittels verwendet. Zusätzlich kann mittels Botulinum eine optische Vergrößerung der Lippen sowie ein Augenbrauenlifting erreicht werden. Falten seitlich des Nasenrücksens und eines kopfsteinpflasterartigen Grübchen am Kinn  können mittels Botulinum reduziert werden.

Jenseits der ästhetischen Medizin kann Botox® auch bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen erfolgreich eingesetzt werden. Mittels einer Botox®-Injektion können etwa Bewegungsstörungen der Muskulatur, übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) oder chronische Migräne behandelt werden. Zudem hat sich das Präparat als hilfreich in der Zahnmedizin und in der Urologie erwiesen.

Für welche Falten ist Botox® geeignet?

Botox® ist besonders geeignet für aktive Falten, das heißt für Falten, die durch wiederholte Muskelkontraktionen entstanden sind. Wenn sich die Muskeln zusammenziehen, bilden sich Falten in der darüberliegenden Haut. Dies betrifft vor allem horizontale Stirnfalten und die Zornesfalte. In Fällen, in denen diese Falten stark ausgeprägt sind, kann eine zusätzliche Anwendung von Hyaluronsäure erforderlich sein.

Kann man Augenringe, Augenfalten und Tränensäcke mit Botox® behandeln?

Obwohl Augenringe und Tränensäcke oft gemeinsam auftreten, handelt es sich um unterschiedliche Probleme. Augenringe sind dunkle Schatten oder Verfärbungen, während Tränensäcke Schwellungen sind. Diese Unterscheidung ist entscheidend für die Auswahl der geeigneten Behandlungsmethode.

Ärzte haben verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung von Augenringen, beispielsweise die Injektion von Hyaluronsäure oder operative Eingriffe. Botox® kann angewendet werden, um feine Mimik bedingte Fältchen zu glätten.

Welche Form der Behandlung am besten geeignet ist, sollte immer ein erfahrener Facharzt entscheiden. 

Ist eine Lippenunterspritzung mit Botox® möglich?

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit von Botox® betrifft die Lippen. Hierbei wird der Wirkstoff am oberen Rand der Oberlippe oder am unteren Rand der Unterlippe injiziert. Dies bewirkt eine Entspannung der Muskulatur im Injektionsbereich, wodurch die Lippen leicht nach außen neigen. Botox® wirkt nicht als Füllstoff, aber durch die leichte Ausrichtung nach außen entsteht ein attraktiver, voller Kussmund. Die sogenannte Lip-Flip-Technik erzielt ein ästhetisch ansprechendes und äußerst natürliches Ergebnis.

Wo wird Botox® noch eingesetzt?

Neben den bereits erwähnten Anwendungen wird Botox® auch erfolgreich bei Patienten eingesetzt, die unter nächtlichem Zähneknirschen leiden. Diese Problematik kann zu einer vergrößerten Kiefermuskulatur führen, die das Gesicht viereckig oder quadratisch wirken lässt. Mithilfe von Botox® kann dieser Effekt erfolgreich reduziert werden, um dem Gesicht wieder die optimale Dreiecksform zu verleihen. Diese Behandlungsmethode wird ebenfalls in meiner Praxis angeboten.

Neben ästhetischen Anwendungen findet Botox® jedoch auch in der medizinischen Praxis vielfältige Verwendung. Personen, die unter übermäßigem Schwitzen leiden, besonders an den Händen oder im Gesicht, können von einer Botulinum-Behandlung stark profitieren.

Ebenso kann Botulinum zur Behandlung bestimmter Formen von Migräne eingesetzt werden. Wenn die Migräne durch Muskelkontraktionen im Bereich der Stirn oder des Nackens ausgelöst wird, kann Botox® genutzt werden, um den Muskel zu entspannen.

Sogar bei Analfissuren kann Botox® eingesetzt werden. Durch das gezielte Blockieren eines Teils des Muskels wird verhindert, dass unkontrollierte Bewegungen auftreten, was wiederum die Heilung der Haut unterstützt.

Darüber hinaus findet Botox® in der Neurologie, zunehmend auch in der Orthopädie und Urologie Anwendung. Grundsätzlich kann Botox® überall dort eingesetzt werden, wo ein erhöhter Muskeltonus die Krankheit oder die Symptome verursacht, um den Muskel gezielt zu entspannen.

Wie funktioniert eine Faltenunterspritzung mit Botox®?               

Unsere Haut wird durch unsere körpereigene Hyaluronsäure mit Feuchtigkeit versorgt. Kollagene und elastische Fasern bewahren hingegen ihre Spannkraft. Je älter wir werden, desto mehr verlieren wir an Hyaluronsäure im Gewebe, was dazu führt, dass unsere Haut an Elastizität verliert. Durch häufige Gesichtsmuskelbeanspruchung und Sonneneinwirkung ohne UV-Schutz kann das Entstehen von Falten begünstigt werden. Durch das Injizieren von Botox® können unerwünschte Linien ausgeglichen werden. Der Wirkstoff wird gezielt an den betroffenen Stellen injiziert. Das Botulinum sorgt dafür, dass die Muskeln entspannt werden, die für die jeweilige Falte verantwortlich sind.

Wie lange dauert eine Behandlung mit Botox®?

Die Dauer der Behandlung hängt vom Umfang der Behandlung ab. In der Regel dauert die Botulinumbehandlungjedoch zwischen 20 und 30 Minuten.

Wie lange hält die Wirkung von Botox® an?

Die Wirkungsdauer von Botox® variiert und hängt unter anderem von der verabreichten Wirkstoffmenge und der Anzahl der Behandlungen ab. Diese Wirkung hält drei bis sechs Monate an. Nachdem die Wirkung nachlässt, kann eine erneute Injektion durchgeführt werden.

Wann und mit welchem Ergebnis kann man rechnen?

Sofortige Ergebnisse sind nach einer Botox®-Injektion nicht zu erwarten. Erste Verbesserungen können nach etwa zwei bis vier Tagen sichtbar werden, während die maximale Wirkung nach ein bis zwei Wochen erreicht wird.

Schmerzt eine Behandlung mit Botox®?

Die Injektion von Botulinumtoxin ist in der Regel nicht schmerzhaft, besonders wenn ein erfahrener Facharzt sie durchführt. Bei empfindlicher Haut kann auf Wunsch eine betäubende Salbe oder ein mildes Beruhigungsmittel verwendet werden.

Was sollte man vor einer Behandlung mit Botox® beachten?

Vor der Botulinumbehandlung findet ein ausführliches Beratungsgespräch in unserer Praxis in Düsseldorf statt. Wir werden Sie nach möglichen Vorerkrankungen oder früheren Eingriffen fragen und Ihre Anliegen und Erwartungen genau besprechen. Zudem prüfen wir sorgfältig, ob es Faktoren gibt, die gegen eine Botox®-Injektion sprechen könnten, und klären Sie über eventuelle Risiken auf. Abhängig von Ihren Zielen mit den Injektionen werden wir die relevanten Körperbereiche untersuchen und einen individuellen Behandlungsplan erstellen.

Für den Termin ist keine umfangreiche Vorbereitung erforderlich. Bei einer Faltenkorrektur empfehlen wir, das Gesicht ungeschminkt zu lassen.

Wie läuft eine Behandlung mit Botulinumtoxin grundsätzlich ab

Die Botox®-Behandlung erfolgt bei uns ambulant, daher dürfen Sie unsere Praxis nach dem Eingriff wieder verlassen. Der genaue Ablauf hängt von Ihren kosmetischen oder gesundheitlichen Zielen ab. Grundsätzlich können Sie sich den Ablauf folgendermaßen vorstellen: Wir desinfizieren zuerst die Hautbereiche, die behandelt werden sollen. Anschließend verwendet Dr. Omaj eine sehr feine Nadel, um das Botulinumtoxin Typ A gezielt in den Muskel zu injizieren. Die volle Wirkung des Mittels setzt nach einer gewissen Zeit ein. In der Regel können Sie direkt danach wieder Ihren normalen Aktivitäten nachgehen, abgesehen von eventuellen leichten blauen Flecken oder kleinen Schwellungen.

Die Dauer des Eingriffs hängt von der betroffenen Körperstelle und der verabreichten Menge des Botulinumtoxins ab. Normalerweise dauert der gesamte Vorgang jedoch zwischen 20 und maximal 30 Minuten.

Wer eignet sich für eine Behandlung mit Botox®?

Eine Faltenbehandlung mit Botox® eignet sich ideal für Patienten, die unter Mimikfalten leiden und diese als störend empfinden. Diese Falten entstehen durch die Aktivität der tieferen Gesichtsmuskulatur und können wirksam durch die Injektion mit Botulinum behandelt werden. Insbesondere empfehlen wir die Behandlung mit Botulinum für Sorgen- oder Zornesfalten, Krähenfüße am äußeren Augenrand sowie horizontale Stirnfalten.

Botox® sollte nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht injiziert werden.

Worauf sollte man nach einer Faltenunterspritzung mit Botox® achten?

Nach der Botox®-Injektion können Sie eine kühlende Kompresse auf die behandelten Hautpartien legen, um mögliche Schwellungen zu. In der Regel sind die Einstichstellen jedoch kaum sichtbar, wodurch Sie sofort wieder gesellschaftsfähig sind und ohne Verzögerung unsere Praxis verlassen können. Für etwa einen Tag empfehlen wir Ihnen, den behandelten Bereichen Ruhe zu gönnen. Sie sollten es vermeiden die behandelte Haut zu massieren. Das Auftragen von Make-up ist in der Regel möglich, jedoch sollten Sie dabei sehr vorsichtig vorgehen.

Welche Vorteile hat eine Behandlung mit Botox®?      

Eine Botox®-Injektion stellt eine effiziente und unkomplizierte Methode zur Glättung von Gesichtsfalten dar. Im Vergleich zu einem Facelift erfordert diese Behandlung keinen operativen Eingriff, ist nicht-invasiv und dauert lediglich 10 bis maximal 30 Minuten. Darüber hinaus ist die Botox®-Injektion nahezu schmerzfrei und geht kaum mit Nebenwirkungen oder Komplikationen einher. Es ist keine Regenerationszeit erforderlich, wodurch Sie sofort wieder Ihren gewohnten Alltag ohne Einschränkungen aufnehmen können. Die Ergebnisse der Botox®-Faltenbehandlung sind bereits nach wenigen Tagen sichtbar. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch regelmäßige Anwendung an den behandelten Stellen zukünftig keine Mimikfalten mehr entstehen können. Die Haut erscheint dauerhaft frischer und glatter.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können auftreten?      

Die Injektion von Botulinumtoxin gilt im Allgemeinen als sehr sicher, insbesondere wenn sie von einem erfahrenen Facharzt durchgeführt wird. Gelegentlich können an den Einstichstellen leichte Rötungen, Schwellungen oder kleine Blutergüsse auftreten, die normalerweise innerhalb kurzer Zeit von selbst verschwinden. Schwere Komplikationen treten in der Regel nur bei unsachgemäßer Durchführung auf. Eine übermäßige Dosierung bei der Faltenkorrektur könnte beispielsweise zu herabhängenden Augenlidern oder absinkenden Augenbrauen führen. Auch vorübergehende Lähmungen, Empfindungsstörungen, Kopfschmerzen und Übelkeit sind mögliche Nebenwirkungen.

Warum ist die langjährige Expertise des Arztes bei einer Behandlung mit Botox® unverzichtbar?

Botox®-Injektionen stellen zweifelsohne eine sichere und wirkungsvolle Methode dar, um das Erscheinungsbild von Falten zu mildern. Allerdings können unsachgemäß durchgeführte Injektionen in falsche Muskelpartien langfristige medizinische Komplikationen hervorrufen. Wenn Sie beabsichtigen, Botox® zur kosmetischen Verschönerung Ihres Gesichts oder anderer Körperregionen einzusetzen, ist es von größter Bedeutung, auf Expertise zu setzen. Diese minimalinvasiven Eingriffe erfordern die Präzision eines erfahrenen und zertifizierten Arztes, der eine umfassende Schulung in Injektionstechniken genossen hat.

Die exakte Platzierung der Injektionen ist entscheidend, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Ein erfahrener und entsprechend qualifizierter Arzt kann Sie nicht nur über den Prozess aufklären, sondern Ihnen auch dabei helfen festzustellen, ob diese Methode den besten Einklang mit Ihren Bedürfnissen und Ihrem Gesundheitszustand findet.

Die Wahl einer qualifizierten Praxis mit einem professionellen, erfahrenen und vertrauenswürdigen medizinischen Team ist von großer Bedeutung. Sofern die Praxis diese Kriterien erfüllt, sind die Aussichten auf ein zufriedenstellendes Ergebnis vielversprechend.

Mit welchen anderen Verfahren lässt sich eine Botox®-Behandlung kombinieren? 

Eine Botulinumbehandlung kann in vielen Fällen erfolgreich mit Hyaluronsäure kombiniert werden, um verbesserte und harmonische Ergebnisse zu erzielen. Die Kombination von Hyaluronsäure und Botox® ist besonders effektiv bei der Behandlung von tieferen Falten, die bereits längere Zeit bestehen. Die Kombination von Botulinum und Hyaluronsäure kann z.B. effektiv bei tiefen Stirnfalten eingesetzt werden. Botulinum entspannt die Muskulatur, während Hyaluronsäure das Gewebe auffüllt. Die Haut wird  gestrafft und Falten werden geglättet.

Zudem eignet sich die Kombination von Botox® und Hyaluron auch gut für spezifische Falten wie die Marionettenfalte oder einige Nasolabialfalten. Die Muskelbewegung kann das mit Hyaluron aufgefüllte Volumen beeinflussen. Eine zusätzliche Behandlung mit Botulinum reduziert die Muskelbewegung und verhindert ein erneutes Auftreten der Falte.

Auch ein Augenbrauenlifting kann in Betracht gezogen werden, um ein jüngeres und wacheres Aussehen zu erzielen. Die Kombination von Botox® und Hyaluronsäure oder einem Fadenlifting kann den Lifting-Effekt verstärken. 

Welche Alternativen zu Botox® gibt es?     

Für Patienten, die keine Botox®-Behandlung wünschen, kann die Behandlung von Falten mit Hyaluronsäure erfolgen. Des Weiteren können Falten mit einer Lasertherapie wie Laser-Resurfacing behandelt werden. Auch das Radiofrequenz-Microneedling ist eine weiter Methode zur Faltenbehandlung. Zudem können auch Peelings, insbesondere für leichtere Falten, angewendet werden.

Was ist der Unterschied zwischen Botox® und Hyaluronsäure (Filler)?

Botulinum hemmt die Ausschüttung des Botenstoffs Acetylcholin, der für Muskelanspannung verantwortlich ist. Der Muskel wird entspannt und die Falten geglättet.

Hyaluronsäure hingegen wird vom menschlichen Körper selbst produziert. Sie bindet Wasser und ist daher wichtig für die Feuchtigkeitsversorgung und Elastizität der Haut. Hyaluron wird zum Auffüllen von Volumendefiziten injiziert. Es wird direkt in den Bereich injiziert, der Volumen benötigt, wie z.B. Kinn, Wangen, Nasolabialfalte, Lippe.

Mit welchen Kosten ist eine Botox® Behandlung verbunden?               

Wie viel eine Botox®-Behandlung kostet, variiert stark und kann nicht einheitlich festgelegt werden. Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe und Lage der zu behandelnden Bereiche, den angestrebten Zielen der Behandlung und der benötigten Menge des Wirkstoffs. Für kleinere Eingriffe wie Augenbrauenlifting oder die Korrektur von leichten Falten belaufen sich die Kosten auf etwa 200 bis 500 Euro pro Behandlung. Die Therapie von Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen) oder Migräne ist in der Regel kostenintensiver. Für ein exaktes Preisangebot stehen wir Ihnen nach einem ausführlichen Beratungsgespräch gerne zur Verfügung.

Fazit/Zusammenfassung    

Insgesamt stellt Botox® eine vielseitige Lösung für Falten und andere gesundheitliche Anliegen dar. Es bietet effektive ästhetische Korrekturen und kann auch bei Problemen wie übermäßigem Schwitzen und Migräne helfen. Dr. Omaj kann durch seine jahrelange Erfahrung als Hautarzt besonders natürliche Ergebnisse erzielen. Die Kombination mit Hyaluronsäure kann harmonische Resultate liefern. Botox® bietet eine bewährte Möglichkeit zur Verbesserung des Erscheinungsbildes und zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden.

Wenn Sie Interesse an einer Behandlung mit Botulinum haben, können Sie gerne einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren.

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Faltenbehandlung bei Hautnah in Düsseldorf

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